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optoGuard-EX - Objekterfassung in EX-Bereichen

Fotosensoren sind in Verbindung mit einer geeigneten Glasfaseroptik hervorragend für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet:

  • Die Sensorelektronik wird außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs platziert, die Lichtsignale werden über den Lichtwellenleiter zum Messort übertragen, am Messort wird keinerlei elektrische Energie benötigt.
  • Darüberhinaus ist auch die über die Faseroptik übertragene photoelektrische Energie zu gering, um eine Explosionsgefährdung darzustellen.
  • Je nach Systemkonfiguration können Anwendungen sowohl im Tast- als auch Lichtschrankenbetrieb umgesetzt werden.

Wir bieten Ihnen zwei unterschiedliche Lösungen für ATEX-Anwendungen:

  • optoGuard-HT:

    In einfachen Fällen können ATEX-Anwendungen mit richtig konfigurierten OptoGuard-HT Systemen realisiert werden (optoGuard-HT/FOR bzw. optoGuard-HT/FOL).
  • optoGuard-EX:

    Für Einsatzfälle, in den Gasdichtheit gewährleistet sein muss, bieten wir mit optoGuard-EX spezielle Lösungen: Bei diesen ist der Lichtwellenleiter (Faseroptik) zweigeteilt, spezielle, gasdichte Wanddurchführungen ermöglichen es, die Lichtsignale in den abgeschotteten Ex-Bereich zu leiten. Damit wird auch eine vollständige Potenzialtrennung zwischen den verbundenen Anlagenteilen gewährleistet.

Sensor und Faseroptik können jeweils aus einer Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten gewählt werden. Die maximale Länge der Faseroptik beträgt 12 m (optoGuard-EX 2x 12m).

Unsere faseroptischen Sensoren sind nach ATEX folgendermaßen klassifiziert:

 
ATEX-Kennzeichnung
Faseroptik Ex II (2) G Ex op is IIC T6 Ga
Sensor Ex II (3) G [Ex op is T6 Ga] IIC

Datenblatt optoGuard-EX

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