OBJEKTERFASSUNG IM EX-BEREICH
Fotosensoren sind in Verbindung mit einer geeigneten Glasfaseroptik hervorragend für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet:
die Sensorelektronik wird im geschützten Bereich außerhalb montiert, die Lichtsignale werden über den Lichtwellenleiter zum Messort übertragen, am Messort wird keinerlei elektrische Energie benötigt.
Sowohl Tast- als auch Lichtschrankenbetrieb sind möglich.
Der Lichtwellenleiter (Faseroptik) ist zweigeteilt, eine spezielle, gasdichte Wanddurchführung ermöglicht es, die Lichtsignale in den abgeschotteten Ex-Bereich zu leiten. Damit wird auch vollständige Potenzialtrennung zwischen den verbundenen Anlagenteilen gewährleistet.
Der Sensor kann aus einer Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten gewählt werden. Die Faseroptik wird für diese Anwendung mit Silikonummantelung ausgeführt, der Durchmesser richtet sich je nach benötigter Tast- oder Reichweite, für hohe Ansprüche sind auch Sonderausführungen möglich. Die Länge der Faseroptik beträgt zweimal max. 12 m.
Unsere faseroptischen Sensoren sind nach ATEX folgendermaßen klassifiziert: | |
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Faseroptik | Ex II (2) G Ex op is IIC T6 Ga |
Sensor | Ex II (3) G [Ex op is T6 Ga] IIC |
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